Künstliche Intelligenz zum Artenschutz Einsatz in der Lehrer und Forschung

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Die Universität wurde 1973 gegründet. Ihr Ziel ist es, Antworten zu finden auf die großen Fragen der Gesellschaft im 21. Jahrhundert – mit interdisziplinärer Spitzenforschung und Lehre.
Sogenannte künstliche Intelligenz, eine Form des maschinellen Lernens, hält immer mehr Einzug in den Alltag, aber auch in die Arbeitswelt vieler Menschen. Auch in der Lehre und Forschung finden die Formen der künstlichen Intelligenz zunehmend Anwendung. Erfahrt, wie algorithmenbasiertes Lernen funktioniert und was neuronale Netzwerke mit der Informationsverarbeitung in menschlichen Gehirnen gemeinsam haben. Hana Tebelmann (wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Oldenburg) erklärt zudem, inwieweit künstliche Intelligenz wie Sprachmodelle oder Emotions- und Videoerkennung einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten können. Gemeinsam mit MaDLab der Universität Nürnberg arbeitet Hana Tebelmann in einem Artenschutzprojekt, bei dem KI eine tragende Rolle spielt. Die Emotionen von Tieren verstehen können? Eisbären, Füchse und Luchse in freier Wildbahn wiederkennen und monitoren? Die Raumnutung von Tieren und die Öffentliche Einstellung gegenüber Wildtieren analysieren? All das funktioniert mithilfe von künstlicher Intelligenz.
Fachbereich: Biologie, Informatik
Dauer: 60 Minuten
Mögliche Termine: auf Anfrage montags, dienstags, donnerstags
Mögliche Orte: Videokonferenz oder Präsenz (Oldenburg)
Klassenstufen: 10 bis 13