https://www.sfz-nw.de/wp-content/uploads/2021/06/Gruppenbild-Wetterballon-bearbeitet-640x477.png
9 Personen, 4 Schulen, 1 Team
Wetterballon_Halter
Wetterballon_halbvoll
Wetterballon_Gruppe
Wetterballon_Experiment
Wetterballon_Stratosphäre
Wetterballon_kurz_vor_Aufstieg

Wetterballonprojekt Ikarus – Spendenstand 700€ von 700€ erreicht!!!
8 Schülerinnen und Schüler von drei verschiedenen Schulen arbeiten im Projekt Ikarus zusammen und möchten Anfang Juli einen Wetterballon in die Stratosphäre steigen lassen. Wir haben unseren anvisierten Spendenstand erreicht! Herzlichen Dank an alle Sponsoren!
Die Details zum Sponsorenkonzept finden Sie hier.

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren. Ohne sie wäre das Projekt nicht möglich!

https://www.sfz-nw.de/wp-content/uploads/2021/06/Logos_Wetterballon_Sponsoren_gemeinsam-scaled.jpg
https://www.sfz-nw.de/wp-content/uploads/2021/06/Logo_DM_kopiert-160x160.jpg
https://www.sfz-nw.de/wp-content/uploads/2021/06/logo_cewe-company_screen-red-srgb_300dpi_1925x295px-320x49.jpg

Beschreibung des Projektes:
Seit Anfang dieses Jahrs arbeiten Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen (darunter das Herbartgymnasium Oldenburg (HGO), das Gymnasium Liebfrauenschule Oldenburg (LFS), das alte Gymnasium Oldenburg (AGO) und das Gymnasium Graf-Anton-Günther Schule (GAG)) unter der Leitung von Herrn Göbbels (GAG) erneut daran, einen Wetterballon in die Stratosphäre zu schicken.
Dieses Projekt trägt den Namen „Ikarus“ und wurde vom Schülerforschungszentrum Nordwest (SFZ) initiiert. Der Start des Wetterballons soll im Juli dieses Jahrs auf der Dobbenwiese in Oldenburg stattfinden.
Die Schülerinnen und Schüler bauen eine Sonde und planen ein Experiment, welches an Bord des Wetterballons ablaufen wird. Durch eine Actioncam wird es möglich sein, fast den gesamten Flug des Wetterballons mitzuerleben.
Für den Bau der Sonde wurden bereits Vorbereitungen getroffen: Materiallisten wurden erstellt, Skizzen gezeichnet und Schulen für Unterstützung kontaktiert. Auch die technischen Aspekte des Wetterballons werden derweil behandelt. Das Team vergleicht Datenlogger und Kameras, um ein bestmögliches Ergebnis aus Daten und Bildern erzielen zu können.
Unter vielen kreativen Ideen hat sich schließlich auch ein Experiment gefunden, dass geeignet erscheint: Unter der Verwendung von Reagenzgläsern und einigen anderen Materialien wollen die Schülerinnen und Schüler die Ozonkonzentration messen bzw. das Existieren der Ozonschicht nachweisen.
Zurzeit findet das Projekt aufgrund der Corona-Bedingungen noch über Video-Konferenzen statt. Sobald diese Vorschriften gelockert werden, können sich die Mitglieder des Projekts auch treffen.
Am Ende dieses Projekts werten die Schülerinnen und Schüler die erfassten Daten des Experiments aus und erstellen ein Video über den Flug des Wetterballons.
Das Projekt „Ikarus“ bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Schülerinnen und Schülern zu vernetzen und in Zusammenarbeit mit anderen Schulen an einem spaßigen Projekt teilzunehmen.“